Die Thermische Verwertungsanlage Schwarza (TVS) - ein Vorhaben des ZASO-Eigenbetriebes
3D - Modell der TVS |
Die Bürger sollen umfassend über das Projekt informiert werden. Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens besteht eine direkte Beteiligung. Neben dieser Internetseite sind Publikationen im Amtsblatt des ZASO und regelmäßige Pressemitteilungen ebenso vorgesehen wie Informationsveranstaltungen vor Ort. Die Firma Oschatz GmbH Anlagenbau, Energie und Umwelt aus Essen wird die Thermische Verwertungsanlage Schwarza planen und errichten. Den entsprechenden Vertrag haben das Unternehmen und der Eigenbetrieb des ZASO am 24. August 2004 abgeschlossen. Eine Vorstellung der Firma Oschatz finden Sie unter dem Punkt Technik.
Der Antrag für das Genehmigungsverfahren wurde am 7. März 2005 beim Landesverwaltungsamt in Weimar eingereicht. Dieser enthält:
- die Umweltverträglichkeitsstudie (UVS),
- die genehmigungsrechtliche Anlagen-, Verfahrens- und Betriebsauslegungsplanung,
- ein Gutachten, das die Standort- und Umgebungsbedingungen im Wirkungsbereich der TVS erfasst und Auswirkungen auf die Umwelt (Mensch, Pflanzen, Tiere, Landschaftsbild) bewertet.
Das Thüringer Landesverwaltungsamt Weimar als Bündelungsbehörde führt das Verfahren für die Errichtung und Betriebsgenehmigung im Jahr 2005 durch. Es handelt sich um ein bundesimmissionsschutzrechtliches Genehmigungsverfahren, an dem die Öffentlichkeit beteiligt wird. Der Antrag des ZASO wird zur Einsichtnahme an den folgenden Orten ausliegen: Stadtverwaltung der Stadt Rudolstadt, Landratsamt des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt, Landesverwaltungsamt Weimar.
Der ZASO wünscht ausdrücklich eine offene Kommunikation mit den Bürgern der Region zu allen Fragen im Zusammenhang mit dem Vorhaben.
Weitere Informationen zum Projekt TVS finden Sie auf dieser Internetseite.